Betreuen Sie ganze Objekte für einen jeweiligen Eigentümer, sieht diese Vertragsvorlage neben den klassischen Vermietungspunkten unter anderem auch die Objektbewirtschaftung vor. 

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(Stand: 03/2022)

Betreuen Sie ganze Objekte für einen jeweiligen Eigentümer, sieht diese Vertragsvorlage neben den klassischen Vermietungspunkten unter anderem auch die Objektbewirtschaftung vor. 

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(Stand: 03/2022)

Betreuen Sie ganze Objekte für einen jeweiligen Eigentümer, sieht diese Vertragsvorlage neben den klassischen Vermietungspunkten unter anderem auch die Objektbewirtschaftung vor. 

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(Stand: 03/2022)

Betreuen Sie ganze Objekte für einen jeweiligen Eigentümer, sieht diese Vertragsvorlage neben den klassischen Vermietungspunkten unter anderem auch die Objektbewirtschaftung vor. 

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(Stand: 03/2022)

Der Verwaltervertrag des VDIV NRW ist transparent formuliert. Er beschreibt die Amtspflichten des Verwalters detailliert und ermöglicht für jede dieser Leistungen eine Preisvereinbarung – in Form einer Festvergütung, die sich für regelmäßig anfallende Leistungen anbietet, oder einer variablen Vergütung, die nur anfällt, wenn die Verwalterleistung erforderlich ist. 
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(Fassung: 03/2024)

Der Verwaltervertrag des VDIV NRW ist transparent formuliert. Er beschreibt die Amtspflichten des Verwalters detailliert und ermöglicht für jede dieser Leistungen eine Preisvereinbarung – in Form einer Festvergütung, die sich für regelmäßig anfallende Leistungen anbietet, oder einer variablen Vergütung, die nur anfällt, wenn die Verwalterleistung erforderlich ist.

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(Fassung: 03/2024)

Staffel 1 (1 Video)

In diesem Video erhalten Sie Antworten auf alle Fragen, die die Neuregelungen rund um die Willensbildung der Eigentümer für Sie als Verwalter haben: Angefangen von den Konsequenzen der Verlängerung der Einladungsfrist und der Zulässigkeit der Textform: Inwieweit sind Nachträge und Konkretisierungen zulässig? Wie wird die Einladungsfrist bei der Schrift- und den verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten der Textform richtig berechnet? Wie sind die nun in Textform zulässigen Einberufungsverlangen von Miteigentümern zu prüfen? Was bedeutet die nun zulässige Textform für Vollmachten? Können bestimmte Formen der Textform vorgegeben werden?

Über die Herausforderungen der nun mehr zulässigen Online-Teilnahme: Wie lautet der richtige Organisationsbeschluss für die Online-Teilnahme? Wer zahlt die Mehrkosten? Welche Auswirkungen hat die Online-Teilnahme auf die Gestaltung der Einladungen? Wie ist das Verhältnis der nun doch verbliebenen Beschluss-Sammlung zur nunmehr auch unverzüglich“ zu erstellenden Niederschrift? Ausführlich wird auch das Hauptproblem der Verwalter behandelt: Wie ist damit umzugehen, dass die meisten Teilungserklärungen/Gemeinschaftsordnungen Vorgaben zu Eigentümerversammlungen enthalten, die von den neuen gesetzlichen Regelung abweichen? Und natürlich auch: Der richtige Umgang mit den nun ebenfalls in Textform zulässigen Umlaufbeschlüssen, die jetzt für einzelne Beschlussgegenstände auch mehrheitlich gefasst werden können.

Staffel 2 (4 Videos)

Stellung des Verwalters

In diesem Video erfahren Sie alles Wissenswerte über die geänderte Rechtsstellung des Verwalters im neuen WEG: Die Neuregelung der Aufgaben und Befugnisse des Verwalters wird ausführlich erklärt, eine Muster-Geschäftsordnung wird ebenso wie der neue Verwalternachweis, der die Verwaltervollmacht ersetzt, vorgestellt. Behandelt werden auch die Konsequenzen der jederzeit möglichen Abberufung des Verwalters auf den Verwaltervertrag und die Vergütungsansprüche des Verwalters. Ebenso wird erläutert, für welche Objekte und ab wann Verwalter eine Zertifizierung vorweisen müssen und wie sich die Regeln der Zertifizierung von der Weiterbildungsverpflichtung unterscheiden.

Stöhrungsabwehr

In diesem Video erfahren Sie alles über die geänderten Pflichten des Verwalters bei der Störungsabwehr. Bei Störungen des Gemeinschaftseigentums kann nur noch die Gemeinschaft handeln, der einzelne Wohnungseigentüme ist nicht aktiv legitimiert. Dies erweitert den Aufgabenbereich des Verwalters. Veranschaulicht wird dies an praxisnahen Beispielen, behandelt werden auch die Auswirkungen des neuen Rechts auf laufende Verfahren.

Eintragung von Beschlüssen in das Grundbuch

In diesem Video erfahren Sie, welche praktische Bedeutung die Neuregelung, dass neben der Änderung von Vereinbarungen jetzt auch aufgrund einer Vereinbarung gefasste Beschlüsse in das Grundbuch einzutragen sind, für Sie als Verwalter hat. Erläutert werden auch die Übergangsvorschriften und der Umfang Ihrer Verpflichtung, rückwirkend solche Beschlüsse zu ermitteln - bis hin zur Beantwortung der Frage, wie zu verfahren ist, wenn die damaligen Protokollunterzeichner nicht mehr auffindbar sind.

Verfahrensrecht

In diesem Video erfahren Sie mit Blick auf die für Verwalter wichtigen Beschlussanfechtungsklagen alles über die Neuregelungen zum Verfahrensrecht, vom Wegfall des Anfechtungsrechts des Verwalters über die nunmehr gegen den Verband zu richtenden Beschlussanfechtungsklagen mit entsprechenden Folgen für die Kostenverteilung bis zur Rechtsanwaltsbeauftragung mit Vergütungsvereinbarung.

Staffel 3 (2 Videos)

Beschlusskompetenzen im neuen WEG

In diesem Video werden alle Beschlusskompetenzen im neuen WEG behandelt:

Einige, z.B. die Möglichkeit von Vergemeinschaftungsbeschlüssen, sind entfallen, bereits vorher bestehende Beschlusskompetenzen finden sich jetzt an anderer Stelle, und neue Beschlusskompetenzen wurden begründet.

Besonders die neu geschaffene Möglichkeit, jetzt für alle Kosten oder Kostenarten eine abweichende Kostenverteilung zu beschließen, fordert die Moderation durch den Verwalter; sie steht im Mittelpunkt des Videos, das die Neuregelungen beispielhaft am Beispiel der Verteilung der Kosten von Erhaltungsmaßnahmen an den Fenstern und  der Erhebung von Umzugspauschalen vertieft.

Bauliche Veränderung

In diesem Video wird die bedeutendste Änderung der WEG-Novelle behandelt: Die Liberalisierung der Beschlussfreiheit der Wohnungseigentümer zur Durchführung von baulichen Veränderungen und zur Regelung der Kosten. Diese neuen Beschlusskompetenzen führen dazu, dass nahezu alle Beschlüsse zu baulichen Veränderungen gefasst werden können - und nach Eintritt der Bestandskraft auch verbindlich sind. Die neuen Beschlussmöglichkeiten werden systematisch erläutert und mit Musterbeschlüssen konkretisiert, angefangen vom Gestattungsbeschluss für eigennützige bauliche Veränderungen über geduldete bauliche Veränderungen von Eigentümergruppen mit der späteren Teilhabe weiterer Eigentümer bis zu baulichen Veränderungen, deren Kosten von allen Eigentümern getragen werden sollen.

Vergleich altes/neues WEG-Gesetz

Vergleich altes/neues WEG-Gesetz