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(12/2025) Die Bundesregierung plant, die gesetzliche Weiterbildungspflicht für Immobilienverwalterinnen und -verwalter nach § 34c GewO vollständig zu streichen. Was auf den ersten Blick wie eine Entlastung wirkt, hätte weitreichende Folgen für die Qualität in der Branche. Der VDIV Deutschland hat bereits deutlich gemacht, dass es sich hierbei nicht um einen rein formalen Eingriff handelt:
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Anerkannte Qualitätsstandards würden geschwächt.
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Qualifizierte Verwaltungen hätten Wettbewerbsnachteile gegenüber weniger geschulten Marktteilnehmern.
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Das Vertrauen in Berufszulassung und Professionalität des Berufsstands könnte erheblich leiden.
Diese Argumente bringt der VDIV Deutschland bereits aktiv in politischen Gesprächen, Stellungnahmen und Gremien ein. Doch für eine noch stärkere und breiter belegte Position braucht es eines: Ihre Meinung aus der Praxis.
Ihre Einschätzung ist jetzt gefragt!
Mit der bundesweiten Umfrage „Weiterbildungspflicht abschaffen – Bürokratieabbau oder Qualitätsverlust?“ möchte der VDIV Deutschland erfahren:
📌 Würde die Qualität in den Verwaltungen spürbar sinken?
📌 Könnten Eigentümerinnen und Eigentümer Vertrauen verlieren?
📌 Würde wirklich Bürokratie abgebaut oder würden lediglich professionelle Standards aufgeweicht?
Jetzt mitmachen – bis zum 7. Dezember!
Ihre Rückmeldung stärkt die Argumente des VDIV und trägt dazu bei, Qualität, Professionalität und Verlässlichkeit in der Immobilienverwaltung langfristig zu sichern.
Die Teilnahme ist anonym, dauert weniger als fünf Minuten und liefert wichtige Daten für die politische Interessenvertretung unserer Branche.
Zur Kurzumfrage
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
[News-Beitrag verfasst von Sabine Garbe am 03.12.2025]